Vortrag von Dr. Elke Heege am 4. März: Der lange Weg zur Goetheschule

In der Aula der Goetheschule findet am Montag, 4. März, um 19.30 Uhr, der nächste Vortrag des Einbecker Geschichtsvereins statt. Dr. Elke Heege spricht unter dem Titel „Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen? Der lange Weg zur Einbecker Goetheschule“ über die Entwicklung des Einbecker Schulwesens durch die Jahrhunderte.

Der Zeitrahmen wird weit gespannt: von der allerersten mittelalterlichen Stiftsschule beim Stift St. Alexandri über die erste protestantische und städtische  „Lateinschule“ in der Einbecker Neustadt, über das „Bildungs-Tohuwabohu“ im 18. und frühen 19. Jahrhundert bis zum stolzen Neubau des „Realgymnasiums“ an der Schützenstraße 1908 und die Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg.

Der Vortrag richtet sich an alle heimatgeschichtlich Interessierten und durchaus nicht nur an heutige oder ehemalige Goetheschüler. Der Vortrag findet in der Aula der Goetheschule statt, Einlass ist ab 19 Uhr.

Der Eintritt ist frei, Gäste sind gern willkommen.

Schülerinnen der höheren Töchterschule 1912 in Einbeck. Foto: Stadtmuseum Einbeck