Vortrag von Marco Heckhoff am 8. April: Das geheime, fremde Ruhrgebiet und seine Verbindungen nach Einbeck

In der Alten Synagoge in der Baustraße 15 a findet am Montag, 8. April, um 19.30 Uhr der nächste Vortrag des Einbecker Geschichtsvereins statt: Das geheime, fremde Ruhrgebiet und seine Verbindungen nach Einbeck. Referent ist der vormalige Museumsleiter und nun Fachbereichsleiter bei der Stadt Einbeck, Marco Heckhoff, M.A. Er berichtet aus langjähriger Erfahrung als Museumsleiter in Duisburg über die Industrialisierung des Ruhrgebiets.

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Vortrag: Von der Stiftsschule über Ratsschule, Bürgerschule bis zum Gymnasium

Die Diskussion um den Standort der Goetheschule war vor einem halben Jahr Anlass für den Einbecker Geschichtsverein, einen entsprechenden Schulvortrag zu planen. Über den »langen Weg bis zur Goetheschule Einbeck« hielt nun die Vereinsvorsitzende Dr. Elke Heege einen Vortrag – natürlich in der Schule selbst, vor vollbesetzten Stuhlreihen in der Aula. Ein Zitat von Seneca, das sich erst später änderte, stellte sie – mit einem Fragezeichen – dem Vortragstitel voran: Mit dem Satz »Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen« hatte dieser zuviel Gelehrsamkeit an den Philosophenschulen kritisiert. Wohl erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts habe sich dieser Satz umgekehrt, in dem Bewusstsein, allen Kindern eine angemessene Schulbildung und praktisches Wissen zu vermitteln.

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Keine Vorsitzenden-Wahl: Dr. Elke Heege macht noch ein Jahr weiter

Die Vorsitzende des Einbecker Geschichtsvereins heißt nach wie vor Elke Heege, Museumsleiter Carl Philipp Nies rückte in den Vorstand für Marco Heckhoff nach, Marco Strohmeier und Lennert Buth sind weitere neue Beisitzer, Alexander Kloss verabschiedete sich aus dem Vorstand: Das sind die personellen Veränderungen, die sich in der jüngsten Jahresversammlung des Einbecker Geschichtsvereins ergaben. Der Saal im Hotel »Panorama« war vollbesetzt. 

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Vortrag von Dr. Elke Heege am 4. März: Der lange Weg zur Goetheschule

In der Aula der Goetheschule findet am Montag, 4. März, um 19.30 Uhr, der nächste Vortrag des Einbecker Geschichtsvereins statt. Dr. Elke Heege spricht unter dem Titel „Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen? Der lange Weg zur Einbecker Goetheschule“ über die Entwicklung des Einbecker Schulwesens durch die Jahrhunderte.

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Exemplarische Städteforschung: Einbeck

Im Sommer 2017 haben sie bei ihrem Referendariat 2017 im Landesarchiv Hannover angefangen, sich mit frühneuzeitlichen Akten des Fürstentums Grubenhagen zu befassen. Dabei faszinierte sie, wie Einbeck sich im 16. Jahrhundert streitbar durchsetzte und nach Autonomie strebte. Die Rede ist von Dr. Philip Haas und Dr. Martin Schürrer, die jetzt in einem Vortrag im Einbecker Geschichtsverein in gelungener Weise eine kurze Zusammenfassung ihrer Forschungsergebnisse erläuterten und ihr Buch »Erstrittene Freiheit zwischen Kaiser und Fürstenherrschaft, die frühneuzeitliche Autonomiestadt und der Fall Einbeck«, erschienen im Göttinger Wallstein Verlag, vorstellten.  

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Vortrag am 18. Januar: „Eine widerspenstige und abtrünnige Stadt? Neue Forschungen zum alten Einbeck im 16. Jahrhundert“

Ein Vortrag unter dem Titel „Eine widerspenstige und abtrünnige Stadt? Neue Forschungen zum alten Einbeck im 16. Jahrhundert“ findet am Donnerstag, 18. Januar, um 19.30 Uhrt im Alten Einbecker Rathaus (Marktplatz 6) statt. Referenten sind die Historiker Dr. Philip Haas und Dr. Martin Schürrer, die beide als wissenschaftliche Archivare im Niedersächsischen Landesarchiv tätig sind. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Einbecker Geschichtsverein, unterstützt vom Stadtmuseum Einbeck und der Einbecker Brauerei. Anlass ist die Veröffentlichung eines Buches zur Geschichte Einbecks im 16. und 17. Jahrhundert, das kürzlich in der Reihe der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen im Wallstein Verlag erschienen ist.

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Neues Buch geplant: Alle 46 Ortschaften in „Einbecks Dörfer“

Vor fast 30 Jahren hat der Einbecker Geschichtsverein das Buch „Einbecks Dörfer. Bilder aus vergangenen Zeiten“ von Erich Strauß und Hellmut Hainski herausgegeben. Heute besteht die Stadt Einbeck aus 46 Ortschaften. Die Mitglieder des Einbecker Geschichtsvereins, Marco Strohmeier und Frank Bertram, haben deshalb die Idee entwickelt, ein neues Buch „Einbecks Dörfer“ (Arbeitstitel) mit allen nunmehr 46 Ortschaften erscheinen zu lassen. Herausgeber ist der Einbecker Geschichtsverein, das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Einbeck und dem Beauftragten für Ortsheimatpflege, Willi Hoppe, realisiert.

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